Saturday, February 12, 2011

da geh ich mal aus und das:

das zuhause, selektiv musik auswählen, ein vertrauen aufbauendes/manifestierendes ding ist. draußen in der welt erst merken, das musik auch nicht mein dauerfreund ist.
rhiz. eine djin die nicht bemerkt dass sie alleine in einem raum ist, weil sich alle zur bar geschlichen haben, weils EINFACH ZUM SPEIBEN war. hauptsache musik, nich?
das video war 'arzy' wie immer.
b72. junge menschen die partyn. oke, dagegen sag und hab ich nix, das freut mich sogar, ihr spaß. brav kinder sehr brav. aber ihre musikalische unsensibilität. zu einem lied, welches TRAURIG ist, KINDER DAS IST EIN TRAURIGES LIED, wie verrückte hühner/hähne weiter zu springen. da gehts mir anders. weggehört von den overproduzierten super cleanen studiosounds .. der meisten bands, bääh. das ist so wie in der dia:Artfoundation herumzulaufen. scheiße. musik wie ein whitecube.. wtf?!
bei einem lied raus gegangen. ich backs einfach nicht.

kotzen. ich möchte kotzen. das machen, dann schon andere, zum glück, vorm lokal. aber da schau ich nicht genau, sonst starre und denke ich, echt auch noch darüber nach.

lange tage und angenähme nächte (schrieb Stephen King - in seinem 7 Bändigen Epos, der dunkle Turm - die Worte lägte er Roland von Gilead in den Mund)

worte
(die einen abschluss bekunden, auf keine/n spezifisch referenziert werden können.)

baba

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